Ja, Ralph und ich hatten keinen einfachen Start.
Umso schöner wurde es dann...
kathi77 hat geschrieben:Ich lege auf jeden Fall nach wie vor großen Wert darauf, Ralph Fiennes, Liam Neeson und und und... in ihren Rollen als SCHAUSPIELER zu beurteilen und sie -BLOSS NICHT!!!- mit den Charakteren gleichzusetzen. Ralph ist nicht Amon,
Dolarhyde hat geschrieben:man kann spielberg nur danken, dass er dem goeth-charakter auch "menschliche" züge verliehen hat und aus ihm nicht nur das böse dreinblicke nazi-monster gemacht hat. sonst hätte ralph glaube ich nicht so viel aus der rolle rausholen können.
Dolarhyde hat geschrieben:iich meine solche szenen wie die i-pardon-you-szene oder die ganze helen-story. dass der goeth sich in sein hausmädchen verliebt haben soll, ist jawohl der größte unfug und entspringt der drehbuch-fantasie. aber anscheinend hat man es für nötig gehalten solche szenen einzufügen, um den charakter nicht eindimensional erscheinen zu lassen.
es wäre sicherlich für einen schauspieler äußerst langweilig nur mit der knarre rumzulaufen und wen zu erschießen. es gibt bestimmt schon genug filme wo klischeehafte nazis rumlaufen.
hitler wurde in "der untergang" auch nicht verniedlicht, sondern menschlich dargestellt.
und meiner meinung nach sind solche rollen für einen schauspieler eine größere herausforderung als einfach nur zu sagen "hasta la vista"
dass der goeth sich in sein hausmädchen verliebt haben soll, ist jawohl der größte unfug und entspringt der drehbuch-fantasie.
ja, ich bin absolut sicher. hat die original-"helen" doch in jedem interview erzählt, dass da niemals was war und dass der goeth die juden viel zu sehr gehasst hat, um irgendwelche gefühle für seine hausmädchen zu entwickeln.
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