genau das meine ich. dieses ständige ja-sagen und tolerant sein, geht mir etwas auf den sender. ich meine, die gastfamilie hat doch selbst gesagt sie wollen auch eine fremde kultur, in diesem fall die deutsche, kennenlernen. und da bin ich der meinung, dass man gewisse dinge, kopftuch, kirchengänge, rumgebete und sonstige sachen die einem zu wider sind, ablehnen darf. man muss auch nicht alles essen, wenn man es nicht mag. nur bei kristin hab ich das gefühl, dass sie zu sehr gefallen will, den gasteltern alles rechtmachen will.
... naja, das wäre alles nichts für mich. ich würde sicherlich nicht für 1 jahr nach asien gehen. da würde ich gar nicht damit klar kommen. auch diese ganzen südamerikanischen provinzen würde ich meiden. die geben alle eine menge kohle für solche austauschjahre aus, warum dann nicht in eine fette, geile, zivilisierte stadt ... wo's klopapier gibt?!?!!!
australien/neuseeland, nordamerika (nicht gerade long praire, sondern eher new york city
) oder halt aufm europäischen kontinent (vielleicht london - hammerschmidt
) bleiben. da muss man sicherlich nicht in ärmlichen, verschimmelten buden hausen.