Am Montag begann der Dreh des zum epischen Action-Abenteuers Clash of the Titans von Warner Bros. und Legendary Pictures. Regie führt Louis Leterrier (Der unglaubliche Hulk). Die Hauptrollen spielen Sam Worthington (Terminator: Die Erlösung und James Cameron’s Avatar) und die Oscar-nominierten Liam Neeson (96 Hours, Schindlers Liste) und Ralph Fiennes (die „Harry Potter“-Filme, Der englische Patient).
In Clash of the Titans treten in einem ultimativen Kampf um die Macht Menschen gegen Könige und Könige gegen Götter an. Doch der Krieg zwischen den Göttern selbst könnte die Welt vernichten. Von einem Gott geboren, aber als Mensch aufgezogen, versucht der hilflose Perseus (Worthington), seine Familie zu beschützen vor dem rachsüchtigen Hades (Fiennes), dem Gott der Unterwelt. Als er nichts mehr zu verlieren hat, führt Perseus freiwillig eine gefährliche Mission an: Hades soll besiegt werden, bevor er die Macht von Zeus (Neeson) ergreifen und die Hölle auf Erden entfesseln kann. Als Anführer einer Gruppe von mutigen Kriegern bricht Perseus auf einezu einer gefährlichen Reise auf, tief in verbotene Welten hinein. Im Kampf gegen unheilige Dämonen und ängsteinflößende Monster wird er nur überleben, wenn er seine Kräfte als Gott akzeptiert, seinem Schicksal trotzt und seine eigene Bestimmung findet.
Den internationalen Cast führt der australische Schauspieler Sam Worthington als Perseus an, dem sterbliche Sohn von Zeus, dem König der Götter. Liam Neeson übernimmt die Rolle des mächtigen Zeus und Ralph Fiennes spielt die Rolle des Hades, des Gottes der Unterwelt, der sich von der Angst der Menschen ernährt. Abgerundet wird der Cast von Gemma Arterton (James Bond 007: Ein Quantum Trost) als Io, Perseus‘ mysteriöser spiritueller Führerin auf dessen Reise; von Mads Mikkelsen (James Bond – Casino Royale) als Draco, der sein Schwert ergreift, um Perseus‘ Mission zu unterstützen; von Jason Flemyng (Der seltsame Fall des Benjamin Button) als Acrisius, einem einstigen König, der zum häßlichen Monster wurde; und von Alexa Davalos (Unbeugsam) als Andromeda, einer Prinzessin, der der Tod droht, falls Perseus’Mission scheitert.
Clash of the Titans basiert auf dem gleichnamigen Film (Kampf der Titanen) von 1981 von Beverley Cross. Regie führt Louis Leterrier nach einem Drehbuch von Phil Hay & Matt Manfredi (Æon Flux). Die Geschichte stammt von Travis Beacham (Dog Days of Summer) und Hay & Manfredi. Der Film wird produziert von Basil Iwanyk, der das Drama Sie waren Helden für Warner Bros. Pictures produzierte, und von Kevin De La Noy, der zuletzt als ausführender Produzent für den Blockbuster The Dark Knight verantwortlich war. Die ausführenden Produzenten sind der Oscar-Gewinner Richard D. Zanuck (Miss Daisy und ihr Chauffeur), der jüngst mit Warner Bros. für die Komödie Der Ja-Sager zusammenarbeitete, und Thomas Tull, Jon Jashni und William Fay, die mit dem Studio für Hits wie The Dark Knight und 300 zusammenarbeiteten.
Das Team, das hinter der Kamera dieses mythische Spektakel erschafft, besteht aus dem Kameramann Peter Menzies Jr. (Der unglaubliche Hulk), dem Produktionsdesigner Martin Laing (Terminator: Die Erlösung), dem Cutter Vincent Tabaillon (Der unglaubliche Hulk), der Oscar-prämierten Kostümdesignerin Lindy Hemming (Topsy-Turvy – Auf den Kopf gestellt, The Dark Knight), dem Oscar-nominierten Leiter für visuelle Effekte Nick Davis (The Dark Knight), dem Oscar-nominierten Prothesen-Spezialisten Conor O’Sullivan (The Dark Knight, Der Soldat James Ryan), dem Oscar-prämierten Leiter für Spezialeffekte und Animatronik Neil Corbould (Gladiator), und der Oscar-prämierten Maskenbildnerin Jenny Shircore (Elizabeth – Das goldene Königreich).
Clash of the Titans wird anfangs in Studios außerhalb von London und später an verschiedenen Orten in Wales und auf den Kanaren gedreht, hauptsächlich auf Teneriffa, jenseits der Küste von Afrika. Weitere Luftaufnahmen werden an verschiedenen Orten in Äthiopien und Island stattfinden.
Quelle:
www.moviepilot.de
finde es aber schon sehr interessant, dass ralph sich für so ein projekt interessiert.
Ich glaube er traut sich nicht so richtig. Wenn man einen Film produziert, kann man halt nicht einfach mehrere Verträge unterschreiben und von Set zu Set jetten. 
im april 2008 hieß es: 
