Land of the blind

[AmonFan]

Ja habe ich!!!!!

[Dolarhyde]

sorry, kann dir da momentan auch nicht weiterhelfen

ist jetzt noch ein neuer clip da. lara flynn boyle und regisseur quatschen, allerdings die gleichen szenen mit ralph und donald, wie im anderen clip auch. hab mir den nochmal angeguckt und muss feststellen, dass ralph wenn er im auto sitzt und die kamera schön frontal draufhält, er aussieht wie amon

[AmonFan]

hab mir den nochmal angeguckt und muss feststellen, dass ralph wenn er im auto sitzt und die kamera schön frontal draufhält, er aussieht wie amon

[Dolarhyde]

@amonfan
da muss du dich wohl gedulden bis juni, bis der film in den us-kinos anläuft und dann ...

[AmonFan]

JUNI????????!!!!!!!!! Oh gott bis dahin bin ich hier schon krepiert....

[Dolarhyde]

Bauer Martinez is behind Land of the Blind and The Groomsman, which both premiered at the Tribeca Film Festival and will street on DVD in August and October, respectively.

@amonfan
d.h. du kannst im august wieder eine dvd importieren

[AmonFan]

@amonfan
d.h. du kannst im august wieder eine dvd importieren

jawoll ich kaufe ich kaufe!!!!^^

[Annabel]

Ich weiß nicht warum, warum ich mir diese blöden Kritiken reinziehe

Ralph Fiennes is one of the best actors now on the screen. His performances in Sunshine and The End of the Affair and The Constant Gardener were delights. But since his breakthrough appearance in Schindler's List in 1993, he has appeared in a very mixed lot of twenty-three films. The list includes money jobs, on which comment would be ridiculous. The much more puzzling question is about the dubious serious films in which he has appeared. One such was Onegin, a dull and soggy version of Pushkin's poem. Another puzzle is his latest, Land of the Blind.

A debut feature written and directed by Robert Edwards, who spent six and a half years as an intelligence officer in the U.S. Army, Land of the Blind is a political film about the evils of both fascism and Maoism, shown here--to whose surprise?--as closely akin in their views of individual freedom. To Edwards's credit, the familiarity of the picture's political lesson does not obscure some accomplishments. Other than a weakness for intense close-ups--and for such a crude visual metaphor as trampling elephants--Edwards directs adequately. The production design by Mark Larkin is cleverly chilling in the inquisitorial chambers, and Emmanuel Kadosh knows how to light those settings for his camera.

But that screenplay! Donald Sutherland's role, for instance, though more interesting than Fiennes's, is still only a mechanism. Sutherland, no ordinary actor himself, agreed to do the film possibly because his career is flecked with roles that must have amused him privately. Here he plays a freethinking playwright who has long been imprisoned for his dissident views, is now long-haired and bearded, and, though often beaten by his guards, is immovably anti the present state. (The country where the film takes place is never named.) He quotes Shakespeare and Yeats as proof of his quality and resolve. Fiennes, one of the prison guards, has a secret sympathy for Sutherland but accepts the situation and consoles himself with his wife and imminent child. A revolution takes place--the script is not crystal-clear about the way it happens--and Sutherland, sprung from his cell, shoots the puerile dictator and his wife in the middle of a connubial sex frolic. Fiennes then becomes adjunct to him, and is increasingly disappointed as Sutherland, despite Shakespeare and Yeats, merely replaces the dictator with leftist tyranny. This metamorphosis is pat: it fits Edwards's scheme rather than Sutherland's character.

The dialogue creaks, all the more so since we know better than it does what it is going to say. The plot is simply pushed around to keep the film moving and to underscore its heavy-handed purpose. I think that near the end, some twenty years later, Fiennes's daughter, now grown, is a government agent, but that's just a guess. One idea in the script amuses: the first dictator makes action films, which are terrible. Otherwise the only matter that interests is the question of Fiennes's presence in this political lesson for children. (Just cut the sex scenes.)

Stanley Kauffmann is The New Republic's film critic. 11.07.06

Onegin als fad zu bezeichnen dull+ soggy (ja hat der Stanely sie noch alle )
Ok. mich überzeugt der Film LOB auch nicht ganz, aber was hat Ralph in seinem früheren Leben wohl verbrochen, dass so viele ihn momentan verreissen ( ich meine langsam, ist das mit den awards auch auffällig...)

[AmonFan]

ich gebe dir recht annabel ich meine was hat er ihnen getan??? doch wohl gar nichts oder!!!! ich denke die verreißen ihn und seine filme momentan nur so weil es halt keine leute mehr gibt die diesem hohen intelektuellen anspruch in filmen überhaupt gewachsen sind....für die gibt es dann wieder so filme wie hulk oder was weiß ich......also ich würde den film schon ganz gerne sehen bin schon richtig gespannt....ich hoffe doch wirklich mal dass ich ihn mir so schnell wie möglich auf DVD zulegen kann na ja.......

aber da hätte ich noch eine frage....

Otherwise the only matter that interests is the question of Fiennes's presence in this political lesson for children. (Just cut the sex scenes.)

wie darf ich das verstehen??? also sind die geilen sex scenen jetzt in "DIESEM" film oder in einem anderen von seinen filmen die sie ja nun auch zu gerne als schlecht bezeichnen und wenn in diesem film....sind sie dann drin oder nicht??? und die andere frage warum sollten kinder jetzt ein problem mit ralph bekommen wegen seiner rolle???? ich habe gerade überhaupt keinen durchblick!!!

[Dolarhyde]

Otherwise the only matter that interests is the question of Fiennes's presence in this political lesson for children. (Just cut the sex scenes.)

wie darf ich das verstehen??? also sind die geilen sex scenen jetzt in "DIESEM" film oder in einem anderen von seinen filmen die sie ja nun auch zu gerne als schlecht bezeichnen und wenn in diesem film....sind sie dann drin oder nicht??? und die andere frage warum sollten kinder jetzt ein problem mit ralph bekommen wegen seiner rolle???? ich habe gerade überhaupt keinen durchblick!!!

ich verstehe den satz eher so, dass sich die frage stellt warum fiennes in einer politischen lehrstunde für kinder mitspielt (ausgenommen die sex-szenen) die meinen sicherlich die diktator-sexszene(n)

[AmonFan]

also ich würde mich gerne von ihm beleren lassen!!!^^ ich hoffe ich habe bald die möglichkeit dazu!!!

[Dolarhyde]

Ok. mich überzeugt der Film LOB auch nicht ganz

kann man davon ausgehen, dass du den film schon gesehen hast?

[AmonFan]

Annabel hat folgendes geschrieben:
Ok. mich überzeugt der Film LOB auch nicht ganz

kann man davon ausgehen, dass du den film schon gesehen hast?

wenn das der fall sein sollte erwarte ich ein ausfürlichen bericht......gibt es leckere szenen außer die in denen er misshandelt wird???

[Annabel]

Man ist der Sommer heiß , wieso kann ich denn meine eigene Post nicht löschen

[Annabel]

Natürlich kann keiner von uns hier eine richtige objektive Meinung zu Ralphs Filmen abgeben.
Nach wie vor auch in LOB spielt Ralph sehr gut- es wird einem schnell klar, warum er diese Rolle wollte. Es ist die Thematik mit der ich einwenig anecke. Aber ich möchte auch nicht den Film schlecht machen. In Anbetracht der Möglichkeiten die Edwards hatte, ist es schon gut geworden.

Das Thema Diktatoren, Aufstand ist sehr schwierig und Ansichten sind zum Glück verschieden. Deshalb möchte ich das alle möglichst unvereingenommen reingehen.

leckere Szenen: Ist denn nicht jede Ralph sec. auf der Leinwand lecker
Aber die noch leckeren, hmm in diesem Film eher Fehlanzeige
(obwohl der Film von derben Sexszenen nur so wimmelt- nichts für das emotionale Gemüt )

Hätte Ralph doch nur "Disgrace" gedreht, grrrrrr
Gab es nicht den deutschen Film "Campus" die Vorstellung Ralph als Prof. mit einer Studentin